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Sonntag, 3. Mai 2020
Konstruktiver Beitrag zur Theorie der Verschwörungen
zirkustiger, 21:52h
Da kursiert ja so einiges derzeit, was mich zwischen Fassungslosigkeit, Unverständnis und Amüsement schwanken lässt. Ich denke, ich muss nicht im Einzelnen darauf eingehen, ob nun Corona ein militärisches Produkt (China? USA? Russland? ...) ist oder von Bill Gates geschickt, um im Dienste der geheimen Weltregierung die Freiheit des Einzelnen auf dem Altar der Digitalkonzerne zu opfern oder aber unsere ach so schöne Demokratie aus den Angeln zu heben. Schwamm drüber...
Ich bleibe mit meinem Beitrag sozusagen im Mikrokosmos der Corona-Krise, und zwar bei den auffällig niedrigen Infektionswerten und Todesraten in allen ostdeutschen (!) Bundesländern.
So, das ist euch auch schon aufgefallen? Und ihr habt euch gefragt, was die Ursache dafür sein könnte?
Nun, mal ehrlich, Freunde: Wir im Osten, die wir seit 50, 60 oder 70 Jahren hier leben, haben einfach einiges durch. Und was uns nicht umbringt, macht uns hart, wie man so sagt: Asbest in der Luft und Chemie in den Flüssen, Zweitakterabgase in der Nase und im Lungenflügel, wo sie sich prima mit dem ungefilterten Karo-Dunst zu vertragen scheinen, und nicht zu vergessen der Rundum-Schutz erzwungener Impfungen, von klein auf und ohne Ausnahme. Das macht resistent, und diesen Vorsprung holt kein Bayer, kein Bader und kein Rheinländer jemals auf. Und dass Brandenburg - innerhalb der ostdeutschen Länder - den traurigen Spitzenplatz einnimmt, bestätigt nur meine These: Da sind durch die Hauptstadt- und Regierungsnähe in den letzten Jahren so viele ungeschützte Wessis zugezogen, dass in Rund-um-Berlin fast mehr geschwäbelt wird als in Stuttgart. Und eben auch mehr gehustet und gestorben - sorry, ist nun mal so.
Also - es lebe die Ostlegierung unserer Lungen und schütze uns auch förderhin vor Corona und anderem Unbill. Erichs letzte Rache sozusagen an der deutschen Einheit! Und wer das nicht glaubt, hat den Sinn von Verschwörungstheorien einfach nicht verstanden...
Ich bleibe mit meinem Beitrag sozusagen im Mikrokosmos der Corona-Krise, und zwar bei den auffällig niedrigen Infektionswerten und Todesraten in allen ostdeutschen (!) Bundesländern.
So, das ist euch auch schon aufgefallen? Und ihr habt euch gefragt, was die Ursache dafür sein könnte?
Nun, mal ehrlich, Freunde: Wir im Osten, die wir seit 50, 60 oder 70 Jahren hier leben, haben einfach einiges durch. Und was uns nicht umbringt, macht uns hart, wie man so sagt: Asbest in der Luft und Chemie in den Flüssen, Zweitakterabgase in der Nase und im Lungenflügel, wo sie sich prima mit dem ungefilterten Karo-Dunst zu vertragen scheinen, und nicht zu vergessen der Rundum-Schutz erzwungener Impfungen, von klein auf und ohne Ausnahme. Das macht resistent, und diesen Vorsprung holt kein Bayer, kein Bader und kein Rheinländer jemals auf. Und dass Brandenburg - innerhalb der ostdeutschen Länder - den traurigen Spitzenplatz einnimmt, bestätigt nur meine These: Da sind durch die Hauptstadt- und Regierungsnähe in den letzten Jahren so viele ungeschützte Wessis zugezogen, dass in Rund-um-Berlin fast mehr geschwäbelt wird als in Stuttgart. Und eben auch mehr gehustet und gestorben - sorry, ist nun mal so.
Also - es lebe die Ostlegierung unserer Lungen und schütze uns auch förderhin vor Corona und anderem Unbill. Erichs letzte Rache sozusagen an der deutschen Einheit! Und wer das nicht glaubt, hat den Sinn von Verschwörungstheorien einfach nicht verstanden...
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